Liebe Brustwarzen, wann tut ihr denn endlich nicht mehr weh?
An alle stillenden Mamas unter euch: Da hat man schon genug um die Ohren und dann tun auch noch die Brustwarzen weh. Na klasse! Aber keine Sorge, hier kommen hilfreiche Ratschläge!
Was?
Leider kann das immer mal wieder im Laufe des Stillens passieren, dass die Brustwarzen weh tun. Eine falsche Position oder Technik beim Stillen kann dazu führen, dass dein Baby nicht genug Milch bekommt und deine Brustwarzen beschädigt werden. Auch empfindliche Brustwarzen oder Trockenheit können Grund für die Schmerzen sein.
Warum?
Um Schmerzen zu vermeiden, ist es wichtig, dein Baby richtig anzulegen und eine gute Saugtechnik zu verwenden. Eine Stillberaterin oder dein Arzt kann dir dabei helfen. Du kannst auch Brustwarzencreme oder Pflegeöl verwenden, um die Brustwarzen feucht zu halten und das Risiko von Rissen zu verringern. Vergiss nicht, genug Wasser zu trinken und dich ausgewogen zu ernähren, um deinen Körper gesund zu halten.
Schnelle Hilfe
Wenn du bereits Schmerzen hast, können Kompressen, Salben oder Schmerzmittel helfen.
Bei schmerzenden Brustwarzen können auch Silberhütchen helfen. In den Stillpausen legst du die kleinen Scheiben einfach in den BH über deine Brustwarzen. Über den Tag verteilt immer mal wieder mit warmem Wasser abwaschen und mehrmals die Woche auskochen.
Gut zu wissen: Silberhütchen können auch dazu beitragen, Infektionen zu vermeiden. Silber ist bekannt dafür, antibakterielle Eigenschaften zu haben, die dazu beitragen können, die Ausbreitung von Bakterien auf der Haut zu reduzieren. Dies kann dazu beitragen, Infektionen wie Mastitis oder Brustentzündungen zu vermeiden.