So startest du
Hebammen schließen sich oft zu Gemeinschaften zusammen. Der Vorteil bei Hebammenpraxen ist, dass die Hebammen sich gegenseitig im Urlaub vertreten können – und du rundum gut versorgt bist. Auch die Bürokratie wie Termine finden oder Rechnungen stellen, wird oftmals so aufgeteilt, dass die Hebammen mehr Zeit für die Betreuung der Schwangeren oder der Wöchnerinnen haben.
Du willst eine Hebammenpraxis in München finden, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Kein Problem – in diesem Artikel erklären wir dir, wie du die beste Hebammenpraxis findest.
Der erste Schritt: Im Internet stöbern
Viele Hebammenpraxen bieten online Informationen über ihre Dienstleistungen an, sodass du einen groben Überblick bekommst, welche Hebammen dir zur Verfügung stehen. Suche nach Bewertungen und Referenzen, um herauszufinden, welche Hebamme für dich am besten geeignet ist.
Der zweite Schritt: Leg dir eine Liste an
Der zweite Schritt besteht darin, eine Liste mit Hebammenpraxen in deiner Nähe zusammenzustellen. Dabei kannst du dich entweder durchs Netz googlen und versuchen, alle Hebammenpraxen in deiner Nähe zu finden. Die Chance, in einer Hebammenpraxis eine Hebamme zu finden, die du sympathisch findest und die rund um deinen Entbindungstermin Zeit hat, ist definitiv höher als wenn du alle Hebammen einzeln abtelefonierst.
Du kannst auch einmal in der Klinik, in der du entbinden möchtest, nachfragen. Manchmal findet man auch auf der Webseite des Krankenhauses Kontakte, wie zum Beispiel die Beleghebammen am Klinikum Harlaching.
Der dritte Schritt: Dranbleiben
Nachdem du eine Hebamme ausgewählt hast, kannst du sie kontaktieren und ein erstes Beratungsgespräch vereinbaren. Wir haben noch einen Tipp für dich: Leider herrscht in Großstädten wie Münchemn oftmals ein Mangel an Hebammen. Deswegen ist es ganz wichtig, auf der Suche nicht den Mut zu verlieren und dranzubleiben. Solltest du aber keine Hebamme finden, kannst du dich an den Verein HebaVaria wenden. Sie beraten und helfen bei der Hebammensuche. Viel Erfolg!